Bereits als Bachelor-Student erhielt ich wertvolle Ratschläge und Unterstützung vom VentureLab, um mein eigenes Start-Up zu gründen. Währenddessen nahm ich aktiv am Gründerstammtisch teil, um meine unternehmerischen Fähigkeiten zu vertiefen und sich mit anderen Gründern zu vernetzten. Im Verlauf meines Masterstudiums setzte sich die Zusammenarbeit mit dem VentureLab fort und gründete ein zweites Start-Up. Während einer Beratung wurde ich über potenzielle berufliche Perspektiven im VentureLab informiert, worauf ich mich direkt beworben habe.
Was verbindet Dich mit der Startup-Szene?
Ich habe eine enge Verbindung zur Startup-Szene aufgrund meiner eigenen Erfahrungen und meiner akademischen Ausbildung. Ich habe bereits zwei Start-Ups gegründet, was mir ein tiefes Verständnis für die Herausforderungen und Chancen in diesem Bereich verschafft hat. Mein Master-Abschluss in Business Development, Start-Up Management und Produktmanagement hat mich mit fundiertem Fachwissen und Werkzeugen ausgestattet, um Start-Ups erfolgreich aufzubauen und zu führen. Diese Kombination aus praktischer Erfahrung und akademischer Qualifikation hat meine Leidenschaft und mein Engagement für die Startup-Szene weiter verstärkt.
Beschreibe Dich mit drei Worten.
Engagiert – Optimistisch – Zuverlässig
Wie verbringst Du Deine Freizeit?
In meiner Freizeit engagiere ich mich stark im Ehrenamt, sei es bei der Feuerwehr oder dem Deutschen Roten Kreuz (DRK). Zudem bin ich in beiden Organisationen auch in den Jugendgruppen aktiv und habe die Verantwortung als Kreisjugendleiter im DRK inne. Wenn sich die Gelegenheit bietet, verbringe ich gerne Zeit beim Klettern und Bouldern, wo ich meine Leidenschaft für Sport und Abenteuer auslebe.
Was war Dein Traumberuf als Kind?
Als Kind hatte ich den Traum, im Rettungsdienst zu arbeiten und Menschen in Not zu helfen. Diese Leidenschaft und der Wunsch, anderen beizustehen, begleiten mich bis heute und spiegeln sich in meinen Hobbys und meinem ehrenamtlichen Engagement im DRK wider. Durch meine berufliche Laufbahn und meine Lehre habe ich nun die Möglichkeit, Menschen auf andere Weisen zu unterstützen, auch wenn sie (glücklicherweise) nicht zwangsläufig in akuten Notlagen sind.
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