Was hat Dich zum VentureLab geführt und was machst Du dort?
Mein erster Kontakt mit dem VentureLab entstand während dem Wahlpflichtfach Unternehmertum in der Praxis von Prof. Dr. Boris Bauke, in dessen Rahmen ich ein Studentenprojekt zur Erstellung und Durchführung einer Marketingstrategie für ein regional ansässiges Unternehmen führte. Die Ergebnisse des Projekts waren die Grundlage für meine Einstellung im VentureLab.
Nach ca. einem halben Jahr als Mitarbeiter im Marketing-Team übernahm ich dann die Rolle der Leitung des Teams (Head of Marketing) und bin seitdem für die strategische Markenbildung, Kundenakquise und Events zuständig.
Was verbindet Dich mit der Startup-Szene?
Ich bin seit meinem 14. Lebensjahr hobbymäßig mit der Erstellung von digitalen Grafiken beschäftigt. Ich habe über die Jahre hinweg auch immer mal wieder kleinere Aufträge im Bereich Grafik Design von Freunden angenommen. Durch die Arbeit im VentureLab habe ich dann den Mut und das nötige Wissen aufgebaut, um daraus mein eigenes Unternehmen für Grafik und Webdesign aufzubauen. Mit tims.artworks bin ich nun seit ca. einem Jahr als Gewerbetreibender angemeldet.
Wie verbringst Du Deine Freizeit?
Ich spiele Basketball, Fußball und bin im Gym. Außerdem bilde ich mich im Bereich Digital Skills weiter, meist über Plattformen wie Udemy oder mithilfe von YouTube Videos.
Dein liebstes Tech-Gadget?
Mein MacBook, auf dem sich ca. 80% meines Lebens (Arbeit, Gewerbe, Freizeit) abspielen.
Dein größtes Vorbild?
Ich ziehe mir den Hauptteil meiner Motivation aus beispielhaftem Verhalten meines privaten Umfeldes, vor allem dem meiner Freunde und Familie.
Wenn ich eine Person des öffentlichen Lebens nennen müsste, wäre es wahrscheinlich Jay-Z. Sein Aufstieg aus ärmlichen Verhältnissen zu einem der angesehensten Entrepreneure und Investoren der USA (u.A. Roc-a-Fella Records, 40/40 Club, TIDAL, Rocawear, Brooklyn Nets, etc.) ist beispiellos. Der Fakt, dass er trotz einer sagenhaften Karriere als Rapper mit 13 Platinalben vor allem für seine unternehmerischen Tätigkeiten bewundert wird, spricht für sich.