VentureLab
Was hat Dich zum VentureLab geführt und was machst Du dort?
Wegen der Gründung meines Startups wurde ich bei meiner alten Arbeit, einer Marketing-Agentur, entlassen. Durch meinen besten Freund Tim bin ich auf das VentureLab aufmerksam geworden und wurde auch von Prof. Boris Bauke mit offenen Armen aufgenommen.
Ich bin hier in der Beratung tätig, um Menschen mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln zum Gründen zu inspirieren.
Was verbindet Dich mit der Startup-Szene?
Ich schätze an der Startup-Szene die Möglichkeit, sich selbst zu entfalten, das haben viele Gründer gemeinsam. Außerdem mag ich es, kreative Ideen zu verwirklichen und dabei gleichzeitig unternehmerische Freiheit und Abwechslung zu haben. Ich selbst habe eine eigene GmbH gegründet: Shoretee, ein Getränkestartup.
Was war Dein Traumberuf als Kind?
Das klingt vielleicht bescheuert, aber ich wollte schon immer selbstständig sein. Ich wusste nur nicht, womit. Mein Vater ist selbstständig, meine Tante, auch meine Mutter war es lange. Die Selbstständigkeit wurde mir quasi in die Wiege gelegt.
Wie verbringst Du Deine Freizeit?
Freizeit ist so eine Sache. Ich mache Musik und viel Sport, oder ich arbeite. Mir macht ja alles Spaß, was ich mache, daher geht Arbeit und Freizeit für mich Hand in Hand und ich unterscheide da gar nicht so sehr.
Dein größtes Vorbild?
Drake war für mich schon immer sehr inspirierend – einerseits als sehr guter Musiker, andererseits aber auch als Geschäftsmann.