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oneVcard

Katapultiere Deine Visitenkarte in die digitale Zukunft. Mit oneVcard teilst Du Deine Kontaktdaten und Social-Media-Kanäle digital über den QR-Code in der App oder über eines ihrer Physicals. Die Idee hinter oneVcard ist eine digitale Visitenkarte in Kombination mit einer hochwertigen Metallkarte, der „oneVcard Metal“.

Die digitale und smarte Visitenkarte.

In dieser ist die kontaktlose NFC-Technologie integriert, wie man es von EC- und Kreditkarten kennt. Mit dem smarten System können in wenigen Sekunden Kontaktdaten und Netzwerk Profile über alle gängigen Smartphones, Endgeräte und Betriebssysteme hinweg geteilt werden. Wer sich mit einem QR-Code wohler fühlt oder die Kontaktperson ein Smartphone ohne NFC zückt, kann auch über den QR-Code auf der oneVcard Metal oder über die dazugehörige App seine Kontaktdaten einfach austauschen. Hier findest Du ein Video über oneVcard

 

Problem

Visitenkarten sind bis heute das wichtigste Medium für den persönlichen und geschäftlichen Kontaktaustausch. Jedoch bringen die klassischer Visitenkarten aus Papier einige Probleme mit sich: Die Daten sind veraltet, die Karten zerknittern oder werden schlicht vergessen. Außerdem ist es nicht möglich die Daten im Anschluss zu digitalisieren und im eigenen System einzupflegen.Zudem investieren Unternehmen viel Zeit und somit Geld pro Mitarbeiter bei der Erstellung, Pflege und Bestellung von Papier-Visitenkarten. Schätzungen nach werden täglich Visitenkarten im zweistelligen Millionenbereich gedruckt und 90% davon werden bereits nach einer Woche entsorgt. Eine unnötige Ressourcenverschwendung und Umweltbelastung im Zeitalter der Digitalisierung.

Lösung

Um all diesen Problemen entgegenzuwirken, hat das Team von oneVcard die Lösung: oneVcard – die digitale und smarte Visitenkarte. Die oneVcard kann mit jedem Smartphone gelesen werden und ermöglicht, über die Kontaktdaten hinaus, viele Informationen innerhalb weniger Sekunden zu speichern. Sie kann entweder über eines ihrer physischen Produkte geteilt werden, wie z. B. mit der oneVcard Metal, einer hochwertige Metallkarte mit NFC-Technologie und QR-Code, welche jederzeit griffbereit im Geldbeutel mitgeführt wird. Zudem ermöglicht die Lösung auch rein digital über die App einen QR-Code oder Link zur digitalen Visitenkarte zu erstellen und zu teilen.
Die oneVcard Vorteile auf einen Blick:

  • Aktuell – Die Daten können jederzeit angepasst werden.
  • Praktisch – Kein Stapel Visitenkarten mehr schleppen, mehrere digitale Visitenkarten immer dabei.
  • Kompatibel – vCard Standard kann von allen Endgeräten und Apps verarbeitet werden.
  • Sicher – Datensicherheit hat oberste Priorität, die Daten werden vertraulich behandelt.

Kunde

Da der Ursprung der Visitenkarte im geschäftlichen Umfeld liegt, möchten sie auch hier ansetzen und ihre Lösung integrieren. Dabei liegt der Fokus auf Unternehmen, die im Bereich Digitalisierung, Beratung und Vertrieb tätig sind. Bereits zum Launch konnten sie einige Kunden aus diesen Bereichen für sich gewinnen. Dazu gesellen sich zukunftsorientierte Einzelunternehmer, Selbstständige und Freiberufler, da ihre Funktion der Multi-Visitenkarte bei diesen Kunden besonders gefragt ist.

Das bedeutet, man kann mit einer einzigen physischen Karte, die man immer bei sich führt, verschiedene digitale Visitenkarten übergeben, die man vorher in der App ausgewählt, bzw. aktiviert hat. Langfristig möchten sie ihre Lösung bei großen Unternehmen einbinden. Hier gibt es besondere Anforderungen an die Integration in bestehende Strukturen und Systeme. Daran wird aktuell auch schon entwickelt, im ersten Schritt wird eine zentrale Verwaltung mit Administration realisiert.

 

Oft stellt sich die Frage, wie die Idee entstand. Die Idee hatte Fabian Ripp bei seiner Tätigkeit als IT-Consultant während seines BWL Studiums, wo er oft mit den Problemen von Papier-Visitenkarten konfrontiert wurde. Diese wurden oft vergessen, waren nicht mehr verfügbar oder nicht mehr aktuell. Er dachte sich, das muss ja irgendwie digital und smart gehen. Also entschied er sich, erste Prototypen zu erstellen und berichtete anschließend von seiner Idee, woraus sich beim Brainstorming viele weitere Anwendungen ergeben haben. Zeitgleich hatten die Gründer ohnehin über mögliche Geschäftsideen und eine gemeinsame Umsetzung gesprochen, woraus sich die oneVcard als ideales Projekt für ihre Mittel, Kenntnisse und Fähigkeiten herauskristallisiert hat. Daraufhin haben sie durch intensive Recherche und Prototyping ihr Geschäftsmodell mit Hilfe eines Business Model Canvas entworfen und festgehalten.

Bei der Gründung darf man nicht vergessen, dass man auf viele Herausforderungen stößt. Auch oneVcard musste sich einigen Herausforderungen stellen, aber sie sind fest davon überzeugt, dass es gerade deswegen spannend und interessant bleibt und zum Gründen dazu gehört. Ihre größte Herausforderung war und ist es noch immer, eine Marktpräsenz aufzubauen und ein Produkt zu vertreiben. Das Internet ist voll mit Angeboten klassischer, konservativer und großer Unternehmen, die den Markt beherrschen. Gepaart mit festgefahrenen Gedanken und Prozessen vieler Unternehmen, hat man es in einigen Bereichen schwer zu revolutionieren.

An dieser Stelle noch ein paar Tipps von oneVcard an junge Gründer: Am besten so früh wie möglich starten, seine Ideen und Gedanken grob ausarbeiten bzw. notieren und mit vielen vertrauten Menschen darüber sprechen. Dieses Feedback ist sehr wertvoll, um herauszufinden, ob das Gründungsvorhaben Potential und Zukunft hat.

Nach dem Entschluss empfehlen sie ein Gründerzentrum oder Beratungsstellen der Hochschule aufzusuchen und beizutreten, denn das Netzwerk aus vielen jungen Gründern, die genauso denken, ist sehr hilfreich und wichtig. Es macht einfach Spaß, mit Gleichgesinnten Zeit zu verbringen und sich auszutauschen. Dort werden zudem viele Angebote zur Unterstützung angeboten, beispielsweise Coachings oder auch finanzielle Unterstützung. Ein zusätzlicher Tipp von Fabian für Studierende: im direkten Anschluss an das Studium fällt es deutlich leichter, ins Gründungsvorhaben zu starten, da man finanziell noch nicht zu stark belastet ist. Abschließend einer der wichtigsten Punkte: Wenn man mit anderen zusammen gründet, sollte man sich ausführlich persönlich und fachlich kennenlernen und die Ziele hinreichend besprechen. So kann man vermeiden, dass das gemeinsame Projekt an Reibungen im Team scheitert. Das Team von oneVcard hat die Mission gemeinsam den Visitenkartenmarkt zu revolutionieren. Keine Druck- oder Änderungskosten, keine Papierverschwendung!

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